Für den heutigen Trip haben sich die beiden etwas ganz besonderes einfallen lassen. Aber bevor es zum Fischen geht, stärken sich die beiden + Guide Mateo erstmal.
Aber nicht in irgendeinem Argentinischen Restaurant sondern in Bayern??? Tatsächlich sind nach dem 2. Weltkrieg einige Nazis nach Argentinien geflohen und haben deutsche Kultur mitgebracht. Und so kommt es dass typisch deutsche Hausmannskost gegessen und bayrisches Bier getrunken wird.
Nach dem essen geht es aber ans Wasser. Heute steht weder Meer, See oder großer Fluss an, sondern eine 5 bis 15cm tiefe Pfütze.
Victor und David wollen hier auf Wolfsfische/ Trahiras angeln. Trahiras sind schlangenähnliche Fische mit sehr spitzen Zähnen, die bis zu 3 Kilo schwer werden können und sich hauptsächlich von Mäusen, Fröschen ernähren.
Die ersten Würfe in die Pfütze werden gemacht und schnell merken die beiden, sooo einfach ist es garnicht.
So schwer aber auch nicht und so hängt auch bald der erste Fisch bei Victor. Zwar noch nicht der allergrößte aber immerhin Petri.
So sieht übrigens ein ausgewachsener Wolfsfischkopf aus. Spaß;)
Nach einigen Spots und Würfen findet Victor heraus, die Fische stehen meistens ganz dicht am Rand fast schon im Gras und man fängt deutlich mehr, wenn man die Ränder abwirft.
Auch neben dem Angeln gibt es einiges zu beobachten in Argentinien. Zum Beispiel eine Mutter-Kind Vereinigung
In den Abendstunden fangen die Trahiras richtig an zu jagen um sich vor der Nacht noch den Bauch vollzuschlagen. Die Crew kann den ein oder anderen schönen Fisch ans Land bringen.
Ordentliche Zähne, hier sollte man lieber mit ner Zange enthaken.
Selbst aus den winzigsten Löchern, kann Victor einen Wolfsfisch zaubern.
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