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Ein weiterer Teil des Kanada Abenteuers. Victor und David sind am Ende der Welt irgendwo in einem riesigen Wald in der Nähe von Montreal auf dem Weg zu einer einsamen Hütten mit eigenem See.
Der Weg dorthin verspricht schon: Kein Strom, warmes Wasser oder Internet für die nächsten Tage.
Angekommen am wohl abgelegensten Waldhaus, indem die beiden jeh waren.
Da kein Strom und Gas, wird jetzt erstmal schön Feuer gemacht um etwas einzuheizen.
Da der extra mitgebrachte Motor kaputt zu sein scheint, muss gerudert werden. Für Victor kein Problem. Die beiden wollen jetzt erstmal den See erkunden, da kein Echo oder Karte etc… vorhanden ist.
Nach kurzer Zeit der erste Fisch. Ein Flussbarsch! Dafür sind die beiden die tausenden Kilometer von Berlin angereist. Spaß, ein schöner ist es trotzdem. Und außerdem das erste Zeichen, das Fische da sind.
Kurz darauf folgt direkt eine weitere auch in Deutschland heimische Spezies. Ein kleiner Hecht.
Zurück im Haus angekommen, finden die beiden eine versteckte Karte mit eingezeichneten Spots. Ob die wohl am nächsten Tag mehr Erfolg bringen?
Tag 2: Victor hat sich nochmal den Motor angeschaut und ihn doch zum laufen gebracht. Jetzt können ganz neue Stellen erkundet werden.
Die erste neue Fischart: Ein sogenannter Sucker.
Zum Abend hin ist Davids Rute zum ersten Mal richtig krumm. Jetzt sind die beiden sehr gespannt, was da wohl dranhängt.
Ein Walleye. Unzwar ein richtig Guter. Petri David.
Und der nächste hängt auch sofort.
Walleyes sind ähnlich zu Zandern aber eine eigene Art.