Richtung Hochsommer mit steigenden Temperaturen, werden die Barsche immer schwieriger zu fangen. Daher gilt es für Victor, Joshi und Mike herauszufinden, mit welchem Köder sich die Barsche am besten überlisten lassen.
Für den Test treten an: Hardbait und Gummifisch gegen Tauwurm und Köderfisch.
Was muss man aber tun, bevor man mit dem Barschangeln anfangen kann? Richtig: Köderfisch-Stippen. Nach kurzer Spotsuche werden die ersten Plötzen und Ukelein ins Boot befördert.
Während Joshi und Mike noch mit dem Köfi-Angeln beschäftigt sind, hat sich Victor still und heimlich eine Spinnrute fertiggemacht und den ersten Barsch des Tages auf Popper gefangen. 1:0 für die Kunstköder. Hier sichtbar der Vorteil beim Kunstköderfischen, man kann direkt nach der Ankunft am Wasser loslegen und muss nicht erst Köderfische fangen.
Nachdem genug Köfis im Eimer gelandet sind, geht’s los mit dem Barschfischen. Joshi „also wenn es um Frequenz geht, wird Kunstköder überlegen sein“ Victor meint „ Da hast du recht, aber die großen Barsche haben schon viele Köder gesehen und lassen sich eher auf die Köderfische fangen“.
Nach einigen Stunden angeln, stellt sich heraus: Hardbait hat gewonnen!
Joshi, Mike und Victor haben ne Menge Barsche im 20-30cm Bereich gefangen. Die erwarteten Großbarsche auf Köderfisch blieben leider aus. So ist angeln eben.
Eine riesen Auswahl an Hardbaits zum Barschangeln gibt es übrigens im Hype-Fishing Onlineshop. Falls ihr aber noch nicht wisst, welche Köder am meisten für Barsch geeignet sind, oder ihr euch überraschen lassen wollt, dann denkt doch mal über eine Abo der Betterfishingbox nach um monatlich eine Box mit von Profis ausgewählten Ködern zu erhalten.
Schnell Schwimmbrot montiert und sofort sind krumme Ruten zu sehen.
Fazit des Tages: Der beste Angler ist derjenige der spontan am Wasser entscheiden kann, was den Fisch bringt. Natürlich ist ein Plan und Vorbereitung wichtig, aber jeder Tag am Wasser ist anders.